#WeStandWithUkraine
Der russische Angriffskrieg richtet sich nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen unsere gemeinsamen humanistischen Werte!
Wir solidarisieren uns mit allen freiheits- und friedensliebenden Menschen in der Ukraine, in Israel und Palästina, und überall auf der Welt, wo Aggression und Gewalt das gesunde Leben bedrohen.
Wir begrüßen alle Maßnahmen, die die Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung unterstützen, um die russischen Invasoren, die einen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Gesellschaft führen, zu besiegen. Wir sehen Deutschland und die europäische Staatenfamilie in der Pflicht, der Ukraine schnellstmöglich zum Sieg zu verhelfen. Denn der russische Angriff auf die Ukraine richtet sich auch gegen unsere gemeinsamen humanistischen Werte.
Nein zum Krieg – ja zum Sieg der Ukraine und zum Frieden in Freiheit und Selbstbestimmung in vollständiger territorialer Integrität!
Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine: Wie können wir helfen?
16. April 2024
Selenskyj bittet um Schutz wie für Israel
"Wie wirksam Einigkeit bei der Verteidigung gegen den Terror sein kann"
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29. März 2024
Brandbrief an den SPD-Parteivorstand
Historiker beklagen "Realitätsverweigerung"
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16. März 2024
Ungesundes Zaudern gegenüber Aggressoren
Was würde ein Sieg Putins in der Ukraine für die liberale Weltordnung bedeuten?
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11. März 2024
Fortbildung in Deutschland
Ukrainische Ärzte trainieren Versorgung für den Kriegseinsatz
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22. Februar 2024
10 Thesen
Warum der Krieg gegen die Ukraine auch uns angeht
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22. April 2024
Was ist der Mensch? – Kant heute
"Frei, das Richtige zu tun"!
So bringt der israelische Philosoph Omri Boehm den Kern des aufklärerischen Werks von Immanuel Kant (1724-1804) auf den Punkt. Mit dem deutsch-österreichischen Schriftsteller Daniel Kehlmann hat sich Boehm zum Kant-Jahr über den Königsberger Philosophen unterhalten, der vor 300 Jahren geboren wurde. Dessen Erkenntnisse und für den praktischen Gebrauch formulierten Herleitungen verdienen heute mehr Beachtung denn je.
„Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir“: Zwei Gedanken in einem, die ein ganzes Universum eröffnen. Ein äußerst hörenswertes Gespräch dazu liefert Anregungen für den eigenen Haltungs- und Handlungskompass:
"Medicinische Policey"
Primat der Ethik in der Medizin: Kant und Gesundheitsprävention
Auch die Ärzte seiner Zeit griffen ganz offensichtlich auf den philosophischen Aufklärer zurück, denn in den Büchern der „Medizin der Aufklärung“ finden sich zahllose Schlagworte und Begriffe aus Immanuel Kants Publikationen wieder. Dachte man Kant weiter, so bedeuteten seine Studien, dass es nicht nur darauf ankam, mündige Patient:innen zu kurieren, sondern ihnen auch die Mittel an die Hand zu geben, ihre Gesundheit zu erhalten. Als äußeren Rahmen für ärztliche Handlungen bestimmte er das "Sittengesetz“ und unterwarf damit den Forschergeist einem moralischen Bewusstsein. Auch ermahnte Kant seine Kollegen, die Welt nicht nur aus der Binnenperspektive heraus zu betrachten. So schrieb er, Gelehrte würden zu häufig annehmen, „es sei alles um ihretwillen da“. Umgekehrt waren Ärzte angehalten, Gesundheitsprävention zu betreiben – zeitgenössisch unter dem Begriff der „Medicinischen Policey“ zusammengefasst.
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17. April 2024
Paragraf 218 StGB
Expertengremium für Legalisierung von Abtreibungen
"Für viele nicht mehr ganz junge Menschen wie mich wirkt die Diskussion über das Recht auf Schwangerschaftsabbruch und den Paragrafen 218 vor allem deshalb überraschend, weil da ein längst überwunden geglaubter Streit wiederkehrt. Hatte die Politik die allermeisten Fragen zu diesem Thema nicht längst gründlich geklärt? Offensichtlich nicht. Wie viele andere Deutsche wusste ich nicht oder hatte ich vergessen, dass Abtreibungen in diesem Land bis heute grundsätzlich als rechtswidrig gelten. Sie werden gemäß Paragraf 218 des Strafgesetzbuchs unter bestimmten Bedingungen nur nicht bestraft", schreibt Spiegel-Autor Wolfgang Höbel.
Verglichen mit anderen Ländern stehe Deutschland erst am Anfang der Debatte: "In den Niederlanden sind Schwangerschaftsabbrüche bis zur 24. Woche möglich; in Frankreich waren sie schon 1975 bis zur zehnten Woche straffrei, im Jahr 2022 wurden sie bis zur 14. Woche erlaubt, und seit März ist das Recht darauf sogar in der Verfassung verankert".
Ungewollt Schwangere nennen Probleme mit dem Partner oder das Fehlen eines solchen als wichtigsten Grund, sich für einen Abbruch zu entscheiden, direkt danach kommen finanzielle oder berufliche Unsicherheiten. Im Vordergrund steht offenbar für viele Frauen die Verantwortung für das Kind. "Zu lange haben Personen die Debatte bestimmt, die selbst das Gewicht dieser Entscheidung nicht zu tragen hatten: Männer."
Die Debatte über Abtreibungen wurde in Deutschland zu lange von Männern bestimmt (spiegel.de) >>
In Deutschland ist ein Schwangerschaftsabbruch immer noch ein Straftatbestand. Eine Expertenkommission der Bundesregierung empfiehlt nun, Abtreibungen in der Frühphase der Schwangerschaft zu legalisieren. Eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission empfiehlt die Entkriminalisierung von Abtreibungen. In den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft soll ein Abbruch legal sein.
Mit einer baldigen Gesetzesänderung ist aber nicht zu rechnen. Justiz-, Gesundheits- und Familienministerium im Bund kündigten an, sie werden sich Zeit nehmen, um die Vorschläge der Kommission zu prüfen. Denn eine neue Debatte über Abtreibungsregelungen dürfe nicht zu einer neuen gesellschaftlichen Spaltung führen.
Kommission empfiehlt, Abtreibungen zu entkriminalisieren (deutschlandfunk.de) >>
Abgeordnete des EU-Parlaments wollen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in der Grundrechte-Charta verankern. Das würde alllerdings eine Einstimmigkeit aller 27 Mitgliedsstaaten erfordern, was die Aussichten dafür gering erscheinen lässt.
Zu den deutschen Unterstützerinnen der Resolution gehören Katarina Barley (SPD) und Terry Reintke (Grüne). Beide sind Spitzenkandidatinnen bei der kommenden Europawahl. "Das Grundrecht auf Abtreibung wird nicht nur auf der anderen Seite des Atlantiks eingeschränkt, auch in der EU steht das Recht von Frauen auf legalen und sicheren Schwangerschaftsabbruch auf der Kippe", erklärte Reintke nach der Abstimmung. Es sei höchste Zeit, dem Beispiel Frankreichs zu folgen und das Recht auf Abtreibung in der gesamten EU festzuschreiben.
Die Abgeordneten verurteilten in der Resolution insbesondere Polen und Malta für ihre Gesetze, die Schwangerschaftsabbrüche massiv einschränken.
EU-Parlament fordert Abtreibung als Grundrecht (tagesschau.de) >>
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1. April 2024
Wille und Fähigkeit zur Verteidigungsbereitschaft in Deutschland
"Nicht Stärke provoziert unsere Rivalen, sondern unsere Schwäche würde sie provozieren"
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21. März 2024
Sexismus und Frauenhass
"Viele kennen die Statistik, wonach in Deutschland alle drei Tage eine Frau durch ihren Partner getötet wird. Aber es wird hingenommen"
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08.Februar 2024
Evidenzbasis für Wissenschaft und Politik
Studie "Gesundheit in Deutschland"
Gesundheitskompetenz
Essen ist für unsere Gesundheit essenziell. Es kann aber auch krank machen. Die Zusammenhänge sind allerdings immer noch keineswegs so klar und vor allem bewiesen, wie man meinen möchte. Hier eine persönliche Zusammenstellung der wichtigsten Tipps für den gesunden Ernährungsalltag:
Blutspende
Blut und Plasma kann man in Unikliniken und in vielen Krankenhäusern, beim Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes oder bei kommunalen und privaten Blutspendezentren spenden. Außerdem gibt es mobile Blutspendedienste mit täglich wechselnden Ortsterminen.
GesundheitSpender
Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir Gesundheit spenden können.
Zitat
... wenn man sonst ein Idiot ist?"
angeblich Theodor W. Adorno (1903-1969)
Zitat
... weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben."
Thomas von Aquin (1225-1274)
„20 Tage in Mariupol“ hat bei der diesjährigen Verleihung der Academy Awards den Oscar als bester Dokumentarfilm gewonnen. Regisseur Mstyslav Chernov freute sich in seiner Dankesrede über den ersten Oscar für die Ukraine und zeigte sich zugleich tief bestürzt: "Ich wünschte, ich hätte diesen Film nie machen müssen".
Der Dokumentarfilm über den Ukraine-Krieg
vermittelt erschütternde Einblicke in das Leid der belagerten Zivilisten. Trotz der Schwere des Themas richtet der Film einen unschätzbar wertvollen Blick auf die Herausforderungen des Nachrichten-Journalismus in Konfliktgebieten und zeigt auch globale Auswirkungen. Das Video (91:39 min) ist in der ARD Mediathek frei zugänglich.
"Das Leben ist immer stärker als der Tod"
Am 13.12.2023 fand das Benefizkonzert "Sound of Ukraine - Konzert an die freie Welt", mitveranstaltet von Valfair Help c/o DEUGE e.V., im Großen Saal der Berliner Philharmonie statt. Im Finale eines äußerst bewegenden Abends auf sehr hohem künstlerischen Niveau las die Schauspielerin Mala Emde aus dem Buch "Briefe von Frauen aus der Ukraine an die freie Welt" (siehe auch links).
DEUGE supports the activities of the Valfair Help Task Force, a promising project of privately organized civil society.
Nationale und internationale Gesundheitstage 2024
(bzw. gesundheitsrelevante Tage)
GrippeWeb
Spenden Sie der Wissenschaft jede Woche eine Minute!
Seit 2011 gibt es mit GrippeWeb das erste Web-Portal, das in Deutschland die Aktivität akuter und grippeähnlicher Atemwegs-erkrankungen beobachtet und dazu Informationen aus der Bevölkerung selbst verwendet. Das Robert Koch.Institut (RKI) sucht weitere Teilnehmer, die jede Woche eine kurze Mitteilung senden. Weitere Informationen und Teilnahmemöglichkeit >>
DEUGE aktiviert
GESUNDHEIT SPENDEN!
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet einen Organspendeausweis zum interaktiven Sofortausdruck an. Sie weist darauf hin, dass der so erstellte Ausweis an keiner offiziellen Stelle registriert oder hinterlegt wird.
Leben retten kann so einfach sein!
Für eine Blutspende werden Ihnen ca. 500 ml Blut entnommen. Wie das geht und was es bringt, stellen die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) auf ihrer Website dar. Zitat:
"Bei der Blutspende besteht keine Ansteckungsgefahr und es schadet nicht
der Gesundheit, sondern fördert sie eher.
Vor allem aber: Eine Blutspende kann für einen anderen Menschen lebensent- scheidend sein!"
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